Ganzheiliche Ernährungsberatung

Bei einer glutenfreien und weizenfreien Ernährung sollten Lebensmittel wie Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel und Hafer vermieden werden, da sie alle Gluten enthalten. Stattdessen können glutenfreie Alternativen verwendet werden, wie zum Beispiel glutenfreies Getreide (Reis, Mais, Hirse, Buchweizen), Pseudogetreide (Quinoa, Amaranth) und glutenfreies Mehl (Reismehl, Mandelmehl, Kokosmehl...).

Es ist auch wichtig, auf verstecktes Gluten in verarbeiteten Lebensmitteln zu achten, da es in vielen Produkten vorkommen kann, wie zum Beispiel in Gewürzmischungen, Soßen und Fertiggerichten. Es empfiehlt sich, Lebensmittel mit einem glutenfreien Siegel zu wählen oder die Liste der Zutaten sorgfältig zu überprüfen.

Eine glutenfreie und weizenfreie Ernährung kann viele gesundheitliche Vorteile haben, vor allem für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit. Es kann helfen, Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit, Hautausschläge und Kopfschmerzen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben, wie zum Beispiel Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien um sicherzustellen, dass keine Mangelerscheinungen auftreten.

Ob Zoliakie, Weizenallergie oder Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität? Ich zeige dir, was im Alltag zu beachten ist, was du über glutenhaltige sowie weizenhaltige Lebensmittel und Produkte wissen musst und gebe dir Tipps für deinen Einkauf und wie du sorgfältig beim Kochen vorgehst. 

 

Der menschliche Körper wird als leicht basisch angesehen, mit einem idealen pH-Wert von etwa 7,4 im Blut. Dieser Bereich wird durch verschiedene Puffersysteme im Körper aufrechterhalten. Wenn der pH-Wert im Körper ansteigt (zu basisch wird), spricht man von einer Alkalose. Wenn der pH-Wert abfällt (zu sauer wird), spricht man von einer Azidose.

Eine unausgewogene Ernährung, Stress, Schlafmangel, übermäßiger Alkohol- oder Nikotinkonsum sowie bestimmte Krankheiten können den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen. Eine zu saure Ernährung mit viel Fleisch, Milchprodukten, verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Getränken und Alkohol kann zu einer Übersäuerung führen. Übersäuerung wird mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Verdauungsstörungen und schlechter Hautgesundheit in Verbindung gebracht.

Um einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben, die reich an frischem Obst und Gemüse ist. Lebensmittel wie Zitronen, Limetten, Apfelessig, grünes Blattgemüse, Avocados und Mandeln werden als basisch wirkend angesehen und können dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt des Körper zu balancieren. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine Reduzierung von zuckerhaltigen Getränken und verarbeiteten Lebensmitteln können ebenfalls hilfreich sein.

Unser moderner Alltag erfordert es, sich schnell auf eine neue Situiation einzustellen, Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben werden immer fließender. Unsere sozialen Kontakte können uns belasten (Social Media ect.), private Schicksalsschläge, wie Krankheiten, Trennungen ect. fordern uns zunehmender, bis dahin dass unser Privatleben zum Stressfaktor werden kann (Freizeitstress).

Wir erarbeiten gemeinsam, wie du mit Stresssituationen im Alltag besser umgehen kannst, dich auf Krisen und Veränderungen besser vorbereitest. Du gewinnst unglaublich an Widerstandskraft und innerer Stärke und gleichzeitig verbessert es deine Selbstwahrnehmung.

Dr. Bach identifizierte 38 verschiedene Blütenessenzen, die jeweils mit bestimmten emotionalen Zuständen in Verbindung gebracht werden. Diese Essenzen werden aus den Blüten wild wachsender Pflanzen hergestellt und können entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden.

Bachblüten sollen negative Emotionen und psychische Zustände positiv beeinflussen und so das körperliche und geistige Wohlbefinden verbessern. Sie werden oft verwendet, um Stress, Ängste, Trauer, Schlafstörungen und andere emotionale Probleme zu behandeln.

Die Anwendung von Bachblüten erfolgt in der Regel durch Einnahme oder äußerliche Anwendung der Essenzen. 

Es gibt eine Vielzahl von ätherischen Ölen, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften und potenziellen Vorteile haben. Einige beliebte ätherische Öle sind Lavendelöl, Teebaumöl, Pfefferminzöl und Zitronenöl. Lavendelöl wird zum Beispiel oft zur Entspannung und Beruhigung verwendet, während Teebaumöl für seine antimikrobiellen Eigenschaften bekannt ist.